|
Dem biblischen Zeugnis verpflichtet
HERZLICH WILLKOMMEN |
![]() ![]() |
Monatsspruch Juli 2008
![]() ( Ps 139,5 (L) ) Ich erinnere mich noch gut: Es war im Konfirmandenunterricht. Wir sprachen über Gott, über den 1.Glaubensartikel, von Gott, den Allmächtigen und den Schöpfer. Und dann lasen wir den Psalm 139, und zwar ab dem Vers 13 bis Vers 16. Eindrücklich, bildhaft, ist hier von dem die Rede, der mich, den Menschen, geschaffen hat. Die Konfirmanden waren beeindruckt. Danach lasen wir die Verse 1-12 - und wir besannen uns auf Jona, der da vor Gott fliehen wollte: "... und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten." Die Konfirmanden waren beeindruckt und sie waren auch etwas geschockt: Keine Privatsphäre vor Gott! - das war der eine tiefe Eindruck. Unser Monatsspruch jedoch hat den Vers 5 dieses Vertrauenspsalmes ausgewählt: Und wie empfinden wir bei diesem Psalm? Sind wir vielleicht geneigt, nur eine "Seite Gottes" wahrzunehmen und anzuerkennen? Oder sind wir aus einem naiven Kinderglauben in einen "gestandenen Glauben" vorgerückt? Ja, wir bekennen Gott als VATER und als HERR; beides macht den christlichen Glauben aus und grenzt sich so von allen anderen Religionen ab. Jesus Christus ist der Eine, der uns diese Sicht Gottes neu gebracht hat. Das, was der "Alten Väter Schar" Bekenntnis und Hoffnung war, das hat er mit seiner Fleischwerdung, mit seiner Lehre, mit seinem Leiden und Sterben und seiner Auferstehung ein für allemal bestätigt. IN SEINEM NAMEN DÜRFEN WIR GOTT VATER UND HERR NENNEN. Nur so können wir voller Zuversicht uns in die Hände dieses Gottes werfen und beten: "Erforsche mich, Gott, und erkennen mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine. Wochengebets Anliegen |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
![]() ![]() ![]() |