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Pfarrer Jakob Stehle

Kleines Begriffslexikon

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VERSÖHNUNG




Die Frage, die in der ganzen Heiligen Schrift gestellt wird, heißt: Wie werde ich mit Gott versöhnt?"

Das Alte Testament gibt Zeugnis von Wegen, wie Gott mit Opfern versöhnt wird, z.B. auch am "Großen Versöhnungstag". Der Mensch kann damit nicht auftrumpfen, wohl aber auf Gottes Angebot, daß er sich versöhnen lassen will, vertrauen.
Aber immer wieder leuchtet auch durch, daß Gott durch seine große Barmherzigkeit versöhnt wird - also er ist es, der Versöhnung schafft.
Der Yom Kippur gilt als der "Sabbath der Sabbathe". Am Yom Kippur fangen die 40 Tage der Buße an, mit dem ersten von Elul. Auf Rosh Hashanah hat Gott die Menschheit beurteilt und hat sein Urteil im Buch des Lebens notiert. Aber er hat einen 10 Tagesreprieve gegeben.
Auf Yom Kippur ist das Buch des Lebens geschlossen und versiegelt. Jene, die Buße getan haben für ihre Sünden, wird ein gutes und glückliches neues Jahr gewährt.
Yom Kippur ist ein Tag "NICHT" des Tuns. Ist kein Schlag des Shofar und Juden können möglicherweise nicht essen oder trinken, wie das Fasten die Richtlinie ist. Es wird geglaubt, daß, auf Yom Kippur zu fasten, die Engel im Himmel nachgeahmt werden, die nicht essen, nicht trinken und sich nicht waschen.


Die Antwort, die uns das NEUE TESTAMENT darauf gibt, lautet:
Gott hat die Welt durch Christus mit sich versöhnt!
Siehe Römer 5,10.
Diese Tat Gottes der Versöhnung soll aber nun vom Menschen durch Glauben angenommen werden, deshalb der Ruf des Apostels:
"Laßt euch versöhnen mit Gott!" (2.Korinther 5,20)



Lese auch:
  • Allversöhnung - (K)ein Weg?
  • FRIEDEN
  • Vergebung
  • Das Vaterunser

    Stand: 25.November 2001

     



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