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Zungenrede / Reden in Zungen
Im Neuen Testament begegnet uns das Zungenreden in zweierlei Arten:
- einmal beim Pfingstwunder, wo der Heilige Geist die Jünger bevollmächtigt in anderen Sprachen zu reden;
- in der Gemeinde in Korinth, wo das Zungenreden (Glossalolie) eine Art "Gebetssprache" ist. Für andere unverständlich muß sie ausgelegt werden:
"Denn wer in Zungen redet, der redet nicht für Menschen, sondern für Gott; denn niemand versteht ihn, vielmehr redet er im Geist von Geheimnissen." (1.Korinther 14,2)
Manchmal wird das Zungenreden dieser Art auch mit "schwärmerischer Verzückung" verglichen. Paulus stellt der Zungenrede das "Prophetische Reden" gegenüber. Diese nütz zur Erbauung der Gemeinde.
Siehe die Ausführungen des Apostels in 1.Korinhter 14,9-19!
Siehe auch:
Jerusalem
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