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 A:
 
         AccessZugriff auf Dateien oder Übertragungsmedien im Internet.
 
 Account
 Zugriffsberechtigung für die Rechner von Online-Diensten oder Internet-Provider,
 die in der Regel mit Serviceleistungen verbunden ist.
 
 Active X
 Technologie von Microsoft für dynamische Internet-Anwendungen
 (Konkurrenzprodukt zu Shockwave und Java).
 
 ARPANet
 Advanced Research Projects Agency. Vorläufer des Internet, startete
 1969 mit einer Verbindung zwischen den Universitäten von California
 und Utah.
 
 ATM
 Asynchronous Transfer Mode. Asynchroner paketvermittlende Übertragungstechnik, mit der sich große Datenmengen in Echtzeit übertragen lassen. Der Datenstrom wird in gleichgroße Pakete (sogenannte Zellen) aufgeteilt. Diese gleichgroßen ATM-Zellen können asyncron freie Zeitschlitze (sogenannte time slots) des Übertragungsweges belegen und sind keinem Daten-Rahmen fest zugeordnet.
 Die hohe Übertragungsgeschwindigkeit wird dadurch auch bei großen Datenmengen erreicht
 
 
 B:
 Backbone
 Rückgrat (Hauptdatenleitung) - Netzwerk, das aus Datenleitungen mit hoher Bandbreite besteht, an das kleinere Netze angeschlossen sind. Ein Großteil des Datenverkehrs im Internet wird über Backbones abgewickelt.
 
 Bandbreite
 Differenzbereich zwischen der oberen und unteren Grenze einer elektrischen
 Frequenz oder optischen Wellenlänge, Maß für die Kapazität
 einer Datenübertragungsverbindung.
 
 Banner
 Werbefläche in einer Online-Publikation. Banner sind mit einem Link
 meist zur Website des Werbungstreibenden versehen.
 
 Browser
 Programm zur Navigation und zur grafischen Darstellung im www
 
 C:
 
	CarrierDienstleister, die für Telekommunikation notwendige Leitungen und
 Einrichtungen bereitstellen.
 
 CGI-Script
 (Common Gateway Interface) Schnittstelle, über die www-Server Daten
 mit externen Programmen austauschen.
 
 
 COMPUTER:  Computer
 
 
 Content Security
 Komponente im Firewall-System, die lokale Systeme vor Viren schützt.
 
 Cookie
 Ein Cookie ist eine kleine Textdatei, die der Web-Browser auf Anweisung eines Web-Servers auf der Festplatte des Anwenders speichert und die Angaben über seine Web-Anfragen enthält. Cookies dienen hauptsächlich als elektronischer Merkzettel für den Server, um benutzerspezifische Browser-Abfragen festzuhalten, zum Beispiel, welche Web-Seiten ein Nutzer wie häufig und wie lange besucht hat, oder ob die angeforderte Web-Seite in einer bestimmten, vom Nutzer festgelegten Version übersandt werden soll. Ursprünglich war der ?Keks? als Einkaufszettel für den Online-Handel gedacht; Objekte werden während des Online-Einkaufs in dieser Datei festgehalten und zum Schluss gesammelt als Bestellung an den Server übergeben
 CyberCenter
 Hosting Zentrum von west mit breitem Leistungsspektrum von grundlegenden Co-Location-Möglichkeiten bis zu komplexem Application-Hosting. west betreibt Cyber Centre verschiedener Größe in Europa.
 
 
 
 D:
 DomainUnter einer Domain versteht man einen zusammenhängenden Bereich des Internet, z.B. alle Rechner einer Organisation
 Domain Name
 Teil einer URL, der dem http://www folgt und durch ein "de", "com" oder "net"abgeschlossen
 ist. In der URL http://www.west.de ist west der Domain Name und de
 die Domain.
 Domain Name Server
 Teil einer URL, der dem http://www folgt und durch die Top-Level domain abgeschlossen ist. In der URL http://www.west.de ist west der Domain Name und de die Domain.
 Domain, Top-Level
 Domainnamen sind hierarchisch gegliedert und durch Punkte getrennt, der Bestandteil ganz rechts wird Top-Level-Domain genannt.
 Man unterscheidet generische TLD ("com", "net", "org") und Länderkennungen "de" (Deutschland),"ch" (Schweiz),"dk" (Daenemark),...
 DSL
 (Digital Subscriber Line) Übertragungstechnik, mit der man auf Kupferleitungen hohe Bandbreiten erreichen kann.
 
 
 E:
 E-Commerce
 Electronic Commerce ist ein Teilbereich des E-Business, bezeichnet
 Handel mit gewerblichen oder privaten Kunden via Internet.
 E-Mail
 Elektronische Post, mit der sich Nachrichten, Dateien und Grafiken
 schnell übermitteln lassen.
 EuroRings
 Netzwerkringe von west, bestehend aus 96 Glasfasersträngen.
 Jeder Strang enthält wiederum 80 Farben mit einer Transferkapazität
 von 10 Gbps, so dass Datenvolumina mit einer Gesamttransferkapazität
 von bis zu 77 Tbps (Terabit pro Sekunde) übertragen werden können.
 Ethernet
 Ethernet stellt die gebräuchlichste Technik für die Verbindung lokaler Netzwerke (LANs) dar.
 Extranet
 Intranet-Erweiterung um Außenstellen oder Kundennetze.
 
 
 F:
 FAQFrequently Asked Questions. Häufig gestellte Fragen. Eine Auflistung
 solcher ermöglicht einem Neuling auf der website, Informationen zu
 erhalten, die häufig erfragt werden.
 Firewall
 Computer oder Anwendung, die den Zugriff Unbefugter auf Inhalte
 eines Rechners oder des Firmennetzes verhindert sowie den Zugriff
 von internen Mitarbeitern auf das Internet reguliert.
 Flame
 Beleidigende E-mail oder Mitteilung im Internet.
 Frame Relay
 Technik und Übertragungsprotokoll zur paketorientierten Datenkommuni-kation im WAN-Bereich. Durch den Verzicht auf eine herkömmliche Fehlererkennungsmethode wird eine hohe Übertragungsleistung ermöglicht. Etwaige Fehler bei der Datenübertragung mittels Frame Relay werden erst vom Empfänger erkannt. Fehlerhafte Pakete werden dort verworfen und erneut beim Sender angefordert
 Freeware
 Software, die im Internet gratis vertrieben wird und herunter geladen
 werden kann.
 FTP
 File Transfer Protocol. Ein Standard, mit dem über das Internet Dateien
 von einem Rechner auf den eigenen Computer geladen werden  eignet
 sich besonders für große Datenmengen.
 
 
 G:
 GatewayÜbertragungslösung zwischen zwei inkompatiblen Computernetzen.
 Glasfaserkabel
 Auch Lichtwellenleiterkabel. Übertragungsmedium aus vorzugsweise
 mehreren optischen Fasern.
 
 
 H:
 HeaderAnfangsteil einer Website oder E-Mail, der Informationen zu Absender,
 Empfänger oder Fehlerbericht enthält.
 Homepage
 Eingangsseite einer Website.
 HTML
 HyperText Markup Language. Programmiersprache, in der www-Seiten
 editiert werden.
 Hyperlink
 Hervorgehobene Text- oder Bildstelle auf einer Website, die beim
 Anklicken ein weiteres Dokument aufruft oft nur Link genannt.
 Hypertext
 System, das per Mausklick Zugriff auf unterschiedliche, miteinander
 verknüpfte Informationen erlaubt.
 HTTP
 HyperText Transfer Protocol. Übertragungsprotokoll im Internet.
 Host
 Am Netzwerk angeschlossener Rechner zur Ausführung von Anwendungsprogrammen,
 der seine Dienste auch externen Rechnern zur Verfügung
 stellt.
 
 I:
 Internet 2Weiterentwicklung des bestehenden Internets für neue Dienste und
 Anwendungen. www.internet2.edu
 Intranet
 Internet für Unternehmensebene, basierend auf einer LAN/WAN-Struktur.
 IP
 Internet-Protocol. Internet Standard, der weltweiten Datenaustausch
 zwischen Computern unterschiedlicher Bauart ermöglicht.
 ISDN
 Integrated Services Digital Network. Deutsches Digitalnetz auf Basis
 europäischer und internationaler Standards, auch für paketorientierte
 Services verfügbar. ISDN hat im Vergleich zur analogen Übertragung
 eine höhere Datentransferrate.
 ISOC
 Internet Society. 1992 gegründete internationale Organisation. Befasst
 sich hauptsächlich mit Ausbau und Koordinierung der internationalen
 Konnektivität, einschließlich der technologischen Kooperation und der
 Anwendungsaspekte des Internet.
 ISP
 Internet-Service-Provider. Anbieter eines Internet-Zugangs und von
 Internet-Diensten. Betreibt in der Regel ein Teilnetz des gesamten
 Internet.
 
 
 J:
 Java
 Programmiersprache, die unabhängig vom Betriebssystem die Gestaltung
 von animierten Websites erlaubt.
 JPEG
 Joint Photographic Expert Group. Standard für die Komprimierung und
 Kodierung von Einzelbildern bei Multimedia-Anwendungen.
 
 
 K:
 KryptografieAuthentifizierung und Verschlüsselung von Daten im Internet zu Sicherheitszwecken.
 
 
 L:
 LAN"Local Area Network", Lokales Kommunikationsnetzwerk zur Verknüpfung von Rechnern und Servern, siehe auch Ethernet und Token Ring.
 List Server
 Programm, das Mailing-Listen verwaltet, indem es automatisch auf
 E-Mail-Anfragen antwortet und neue Nachrichten als Rundschreibenversendet.
 Logfile
 Datei, die die Reaktionen auf ein Online-Angebot protokolliert. Basis
 zur Bewertung von Effizienz und Nutzen eines Online-Auftritts.
 Login
 Anmeldung bei einem Computer.
 
 
 M:
 MailboxPostfach für E-Mail.
 Mailing List
 Liste von Beteiligten an einer Online-Diskussion bzw. von Empfängern
 einer Nachricht.
 Mail Exchange
 Eintrag in ein Register, vergleichbar einem Telefonbuch für E-Mail
 Adressen.
 Mail Relaying
 Verfahren beim Versenden von Daten per E-Mail, bei dem zu versendende
 E-Mails zunächst auf einem Mail Server zwischengelagert werden.
 Mail Server
 Rechner eines Internet-Service-Providers, der den E-Mail-Verkehr steuert.
 MBBS
 Managed Broadbandwidth Services. Gemanagte Leitung (2 MBit/ 34MBit/
 155 MBit), die sehr hohe Ausfallsicherheit garantiert (mindestens 99,5
 Prozent)und Anwendungen möglich macht, die viel Bandbreite benötigen.
 Multihoming
 Anbindung an das Internet über mehrere Provider.
 
 
 
						 N:
 
N.B. Für den Buchstaben "N" noch keine Worte!
 P:
 PoPPoint of Presence. Lokale Zweigstellen eines überregionalen Providers.
 Provider
 Anbieter von Internet-Diensten und Internet-Zugang (Kommunikations-dienstleister).
 Protokoll
 System von Regeln, das die Datenübertragung unter entfernten Stationen
 steuert und ermöglicht. Das Internet basiert auf mehreren Protokollen
 wie FTP, HTTP und TCP/IP.
 Proxy Server
 Server eines Providers, auf dem die Zwischenspeicherung von oft abgerufenen
 Informationen aus dem Internet erfolgt.
 
 
 R:
 Real Audio/VideoTechnisches Verfahren, in Echtzeit Töne und Bilder über das Internet
 zu übertragen.
 RFC
 RFCs beschreiben Standards, Verfahren, Algorithmen, Regeln und Strategien des Internets, auch Internet-Protokolle wie FTP und Telnet sind in RFCs festgehalten
 Ripe
 Reseaux IP Européens. Zusammenschluss europäischer Internet Service-Provider
 mit Sitz in Amsterdam.
 Roaming
 Siehe Traveller
 Router
 Rechner in einem Netzwerk, der Verbindungen zu anderen Rechnern
 herstellt und Daten zu Empfängern oder anderen Routern weiter leitet.
 Routerport
 Anschluss für eine Datenleitung an einen Router.
 Routing
 Prozess der optimalen Wegwahl von Datenpaketen im Internet.
 
 
 S:
 ServerRechner im LAN, der für mehrere verteilte Benutzer zentralisierte Dienste
 erbringt.
 Server Housing
 Kunde mietet einen Platz (Rackspace), um seinen eigenen Server mit
 IP-Konnektivität direkt am west-Netzwerk aufzustellen.
 Server Hosting
 Kunde mietet Rackspace und zusätzlich Server-Equipment von west,
 um eigene Dienste mit IP-Konnektivität direkt am west-Netzwerk
 zu betreiben.
 SET
 Secure Electronic Transaction. Kommunikationsprotokoll, das sichere
 Kreditkartenzahlung im Internet ermöglicht.
 Sharing
 www-Informationen eines Kunden werden mit Daten anderer Kunden
 auf einem Multi-Domain-www-Server abgelegt.
 SMTP
 Simple Mail Transfer Protocol. Anwendung für das einfache Senden
 und Empfangen von E-Mails.
 
 
 T:
 TelnetInternet-Dienst, mit dem Nutzer Zugriff auf andere Computer
 im Internet erhalten.
 Token
 Besonders formatierte Nachricht, die dem empfangenden Knoten die
 Berechtigung zur Nutzung des Netzwerks gibt.
 Token-Ring Ein Token-RIng ist eine weitere Technologie um eine LAN aufzubauen, sie wurde von IBM entwickelt, gebräuchlicher ist heute Ethernet Traveller
 Globaler Roaming-Service der west Company, mit dem man sich unabhängig
 vom Standort weltweit ins Internet einwählen kann.
 
 
 U:
 URLUniform Resource Locator. Adressformat im www, besteht aus Rechnername
 und Pfadangabe.
 
 
 V:
 VoIPVoice over Internet Protocol. Sprachvermittlung über das Internet.
 VPN
 Virtual Private Network. Virtuelle Private Netze bedienen sich zur Datenübertragung
 des öffentlichen Internets, gewährleisten lediglich die
 Sicherheit zwischen Verschlüsselungs- und Entschlüsselungspunkten.
 
 
 W:
 WählverbindungGegensatz: Standleitung. Verbindung, die erst aufgebaut wird, wenn
 eine Ü
 bertragung vorgenommen werden soll.WAN
 Wide Area Network. Verbindet, im Unterschied zum LAN, Computer
 und Rechner über weite Distanzen.
 WAP
 Drahtloses Anwendungsprotokoll, das Internet-Dienste für Mobilfunksysteme
 adaptiert (entwickelt von Nokia, Ericsson und Motorola).
 Webtracking
 Messung der Medialeistung von Online-Diensten im Internet, basiert
 auf Auswertung der Logfiles.
 WWW
 Bekanntester Anwendungsdienst im Internet für breit gefächerte
 Informationssuche.
 
 
 X:
 XMLExtensible Markup Language.
 Die "Extensible Markup Language" ist eine vereinfachte Form der standardisierten Auszeichnungssprache SGML und Quasi-Standard zur Erstellung strukturierter Dokumente im. "Extensible" (erweitert), da man eigene Auszeichnungstags nutzen kann.
 
 
						 Y:Für den Buchstaben "Y" noch keine Worte!
 
		 Z:Für den Buchstaben "Z" noch keine Worte!
 
	
 
 
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