Die durch den Druck des machtvollen heidnischen Königs Nebukadnezzar (Kap. 1-3) hervorgerufene Glaubenskrise der Einwohner von Betulia (Kap. 4-7) wird durch Judit, eine gottesfürchtige Frau, überwunden (Kap. 8-16).
Sie führt den Ausweg aus der Bedrängnis vor: Die Umkehr zu Gott und das Vertrauen auf die in seinem Heilsplan beschlossene Offenbarung seiner universalen Königsherrschaft.
Mutig setzt Judit ihr Leben ein und erfährt beispielhaft für ihr Volk die rettende Hilfe Gottes.
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